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48 Ergebnisse gefunden für „“

  • Katzen-SOS aus einem Kinderdorf

    Manchmal sind es verschlungene Pfade, auf denen Tiere zu uns in die Vermittlung kommen. So erhielten wir letztes Jahr einen Hilferuf von einer Mitarbeiterin der Kinderhilfsorganisation "SOS-Kinderdorf" in Rumänien. Sie hatte den kleinen Chicos aufgenommen, ein Kätzchen, das kürzlich von Kindern der Einrichtung aufgefunden worden war. Natürlich herrschte erst einmal riesige Aufregung, als die Kinder beim Spazierengehen im Wald auf einen kleinen Babykater trafen. Er war mutterseelenallein und offensichtlich in schlechtem Zustand, denn er war recht schwach und hatte entzündete Augen. Sofort rannten sie zur SOS-Mitarbeiterin Emilia, denn sie wussten, dass Emilia ein großes Herz für Katzen hat und bereits zwei andere Katzenkinder, Mariette und Tigris, beherbergte. Emilia sorgte dafür, dass er es erst einmal warm hatte und etwas fraß. Nach der Arbeit brachte sie ihn gleich zum Tierarzt. Chicos war deutlich unterernährt, hatte eine schlimme Augeninfektion und er wurde von verschiedenen Parasiten geplagt. Die Kinder hatten ihn also gerade noch rechtzeitig entdeckt. Chicos, wie die Kinder ihn genannt hatten, konnte Dank der Medikamente und mit viel gutem Futter und Liebe aufgepäppelt werden. Nicht zuletzt scheint es aber manchmal so zu sein, dass Katzen plötzlich neuen Lebensmut schöpfen, wenn sie sich geborgen fühlen. Auch hier hatte man den Eindruck, dass der kleine Babykater regelrecht aufblühte, wenn Emilia ihn herumtrug, ihn wärmte und streichelte. Wir glauben, dass auch die Freundschaft mit Tigris, einer 2 Monate älteren, bereits bei Emilia lebenden Katzendame, eine Rolle dabei gespielt hat, dass Chicos wieder auf die Pfötchen kam. Tigris hat ihn buchstäblich unter ihre Fittiche genommen. Sie kuschelten und spielten sehr gerne zusammen und bald hatte Chicos seine Freundin von der Körpergröße her fast eingeholt. Im Oktober 2022 war Chicos' Augenentzündung komplett verheilt. Er war jetzt fit und fidel. So kam es, dass sich Emilia bei uns meldete und uns darum bat, ein gemeinsames Zuhause für das inzwischen unzertrennliche Pärchen zu finden. Denn Emilia selbst konnte Chicos und Tigris nicht behalten und sie musste sich zusätzlich noch um Mariette, ein weiteres Findelkind (das wir bereits vermitteln konnten), kümmern. Leider haben sich bis heute (März 2023) noch keine Interessenten für die entzückenden Katzen gemeldet. Wir drücken den beiden also weiter die Daumen und hoffen, dass sie bald zusammen in Deutschland glücklich werden. Mehr über Chicos & Tigris erfahren Sie im Vermittlungsprofil.

  • Flyer 2022

    Hurra, unser neuer Flyer ist da! In unserem neuen Info-Flyer finden Sie alles Wissenswerte über unseren Verein zusammengefasst – von der Entstehungsgeschichte über unsere Ziele bis hin zu Möglichkeiten, wie auch Sie Tieren in Not helfen können – sowie unsere Kontaktdaten, Spendenkonto und Präsenzen auf Social Media. Als gemeinnütziger Verein sind wir übrigens dringend auf Unterstützung von außen angewiesen. Unsere Arbeit und vor allem die aktuelle Vermittlungstiere bekannt zu machen, spielt eine entscheidende Rolle. Falls Sie dazu beitragen möchten, erhalten Sie hier den Flyer als PDF zum Download : können Sie ausgedruckte Flyer per Mal an info@ein-freund-fuers-leben.org bei uns anfordern (bitte nennen Sie uns die gewünschte Anzahl sowie den konkreten Verwendungszweck) Denn vielleicht: Haben Sie Freunde, Bekannte oder Familienangehörige, die sich ebenfalls für Tierschutzthemen interessieren oder sogar daran denken, ein Tier zu adoptieren? Kennen Sie eine:n Tierarzt:in oder ein Unternehmen, das bereit wäre, einige Flyer auszulegen? Hätten Sie Lust, z.B. im Rahmen einer Geburtstagsparty oder eines sonstigen freudigen Anlasses eine kleine Spendenaktion für Ein Freund fürs Leben durchzuführen und möchten den Flyer als Infomaterial auslegen? Vielen Dank, wenn Sie uns unterstützen möchten! Fragen? Bitte schreiben Sie uns an info@ein-freund-fuers-leben.org

  • Betty – Schritt für Schritt und dann mit großen Sprüngen

    Die strubbelige Rauhaarpodenca Betty hatte in einer spanischen Hundepension schon Monate gewartet, als endlich ein nettes Ehepaar sich für sie anfragte. Mit der Rasse Podenco hatten die Interessenten bisher noch keine Erfahrungen, aber wir klärten sie umfassend darüber auf, dass diese Hunde schon recht speziell sind, manche wegen ihres Jagdtriebes niemals ableinbar sein werden und viele eben auch sehr ängstlich in ihrem neuen Leben ankommen. All das konnte das Ehepaar nicht abschrecken, denn sie hatten sich verliebt. Betty sollte ihr Leben bereichern. So wurde alles in die Wege geleitet und Betty kam im April 2022 nach Berlin. Schritt für Schritt ... Anfangs war sie ziemlich überfordert mit den ganzen neuen Eindrücken und zog sicherheitshalber fürs Erste unter dem Esstisch im Wohnzimmer ein. Das sollte für einige Zeit ihr Zufluchtsort werden, den sie nur verließ, wenn nachts alles schlief. Dann machte die süße Maus die Nacht zum Tag, hüpfte durchs Zimmer, sprang auf die Couch, warf ihre neuen Spielsachen durch die Gegend und hielt ihre neue Familie nächtelang wach. Die jedoch nahmen es mit Humor und gaben ihr alle Zeit der Welt, um sich einzuleben und in ihrem eigenen Tempo kleine Fortschritte zu machen. Nach etlichen Tagen, an denen sie sich nicht getraut hatte, für eine Gassirunde unter ihrem Tisch hervorzukommen, begannen ihre Menschen, ihr Leckerchen im Raum zu verteilen, immer so weit entfernt von ihrem Zufluchtsplatz, dass sie sich dort herausbewegen musste, um sie zu bekommen. So lernte sie Schritt für Schritt, dass von ihren neuen Menschen nur Gutes kommt und sie sich nicht zu fürchten braucht. ... und dann mit großen Sprüngen ins neue Leben Irgendwann war der Bann gebrochen und sie war bereit für ihren ersten Spaziergang, der für sie wahnsinnig aufregend war. Ab diesem Moment tobte sie mit ganz großen Sprüngen in ihr neues Leben, wollte alles entdecken und kennenlernen. Es dauerte nicht lange, da bekamen wir fröhliche Videos von Betty, die nun Mavi heißt und schauten fassungslos zu, wie sie voller Lebensfreude neben dem Fahrrad ihres Herrchens her galoppierte. Dass sie so schnell auftauen würde, hatte niemand erwartet. Inzwischen können ihre Menschen sie sogar in geeigneten Gebieten ableinen, was bei einem Podenco einen ganz großen Erfolg bedeutet und zeigt, dass der Hund eine enge Bindung zu seiner Familie eingegangen ist.

  • Grüße von Balkonien

    Wie schön ein Katzenleben mit einem (natürlich sicher vernetzten) Balkon für Katzen sein kann, zeigt dieses Beispiel aus München. Mina, Theo und Frieda stammen aus unterschiedlichen Tierheimen in Spanien und durften den Sommer quasi im Grünen verleben. Die meisten Stubentiger finden es einfach Klasse, wenn es auf dem Balkon so Vieles zu entdecken und vor allem zu beschnuppern gibt. Besonders originell finden wir die Idee mit dem kleinen Stück Rasen, das die Katzenbande regelrecht belagert hat.

  • Glück spenden!

    Denn keiner freut sich über Socken zu Weihnachten! Evtl. haben auch Sie Verwandte, Freunde oder Bekannte, die sich zu Weihnachten ausdrücklich »nix« wünschen, z. B. weil ihnen Nachhaltigkeit wichtig oder der Konsumwahnsinn viel zu viel ist. Aber trotzdem will man ja allen eine Freunde machen!? Vielleicht möchten Sie ein wenig »Glück« verschenken? Noch bis zum 18. Dezember können Sie jede Spende ab 15 Euro an Ein Freund für´s Leben in ein persönliches Geschenk verwandeln, das garantiert glücklich macht. Und zwar nicht nur den / die Beschenkte:n sowie das Tier, dem wir konkret helfen, sondern natürlich auch uns, die wir nur dank finanzieller Unterstützung wirksam handeln können. Zum Verschenken erhalten Sie je nach Wunsch die Weihnachtskarte »Hund« oder »Katze« mit Kuvert. Ein schön gestaltetes Einlegeblatt wird mit dem Namen der/des Beschenkten sowie dem gespendeten Betrag personalisiert und informiert über das jeweilige Tier auf der Vorderseite. Auf der rechten Innenseite ist Platz für Ihre Weihnachtsgrüße an den/die Beschenkte:n Es geht ganz einfach: Spende ab 15 Euro* auf unser Konto überweisen: Ein Freund fürs Leben e.V. IBAN: DE03 4306 0967 1128 8759 00 Verwendungszweck: Glück spenden Uns per E-Mail an info@ein-freund-fuers-leben.org mitteilen: Name der Person, der Sie diese Spende "schenken" (in dessen Namen Sie spenden) möchten, welches Kartenmotiv gewünscht ist (Motiv Hund oder Katze?), ob Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, und Ihre Adresse an die wir die Sendung mit der / den personalisierte(n) Geschenkkarte(n) senden dürfen. * Natürlich können Sie auch mehrere Spenden je mindestens 15 Euro in einem Betrag überweisen, wenn Sie gleich mehrere Ihrer Liebsten beschenken möchten. Bitte geben Sie in der zugehörigen E-Mail entsprechend an, welcher Einzelbetrag welchem Beschenkten zugeordnet werden soll. Die Karten werden nach Eingang der Spende (auf unser Konto) sowie der nötigen Informationen (aus Ihrer E-Mail) personalisiert und verschickt. Wir gehen davon aus, dass bei Versand spätestens am 19. Dezember alle Karten rechtzeitig bis zum 24.12. zugestellt werden. Noch Fragen? Bitte schreiben Sie uns an info@ein-freund-fuers-leben.org

  • Spendenritt 2022

    Wir sagen herzlichen Dank für eine Spende aus dem schönen Oberbayern! Dort fand am Samstag am Pferdehof von Gabi Stankmann ein Spendenritt statt. Die Einnahmen kamen der Tierschutzarbeit von Ein Freund fürs Leben e.V. zugute. Insgesamt waren 11 Reiter mit ihren Pferden am Start und haben die stolze Summe von EUR 260 gespendet. Eine wunderschöne Idee, die bereits zum zweiten Mal zu Gunsten unseres Vereins durchgeführt wurde.

  • Herdenschutzhund Wasabi völlig geschockt ;-)

    Ja, da war Herdenschutzhund Wasabi kurz geschockt. Der liebe Rüde stammt aus dem spanischen Tierschutz und lebt mit mehreren ebenfalls aus Spanien adoptierten Katzen bei seiner Besitzerin Silke. Klischeehaft wird ja behauptet, dass sich Hunde oft ihrer eigenen Größe nicht bewusst sind, dies scheint auf den sanften Riesen besonders zuzutreffen. Denn er wollte den kleinen Sumo, ein aktuell nur 1,4 kg wiegendes Notfall-Kitten, das dieses Wochenende im neuen Zuhause eingetroffen ist, nur mal zart beschnuffeln. Und dann wird man angefaucht! Einfach so! Das ist übrigens der kleine Übeltäter, der mit seinen blauen Augen einfach so, tut als könnte er kein Wässerchen trüben: Bildnachweis: wanchana (Adobe Stock), privat

  • Über 3.000 Tiere vermittelt

    Der Blick ins sog. Bestandsbuch macht uns ein bisschen stolz. Seit Vereinsgründung bis heute haben wir über 3.000 Tiere vermittelt. Um diese ungeheure Zahl einmal plastisch zu machen: Jedes der hier abgebildeten Pfötchen steht für einen Hund oder eine Katze, jedes ein Lebenwesen mit seinem eigenen Schicksal. Sie alle beim Namen zu nennen, würde den Rahmen sprengen, aber allein 2022 sind Aida, Aimar, Alejandra, Alonso, Ami, Annabelle, Aqua, Ares, Aston, Aurelio, Ava, Azorin, Azuki, Bebo, Benjamin, Betty, Blanca, Blanco, Bogatur, Bolo, Bruja, Brujita, Bubu, Bunny, Camilla, Camillo, Clara, Cloe, Coco, Colette, Conchito, Dahlia, Dama, Damien, Dana, Dario, Deneb, Denim, Donut, Dora, Dumas, Edwin, Emi, Ernie, Eyleen, Fay, Finja, Fito, Flora, Fluffy, Franklin, Frijolito, Garby, Gizmo, Golfo, Graciella, Gunnar, Gylda, Hera, Hermann, Hanni, Holly, Hugo, Jazz, Juana, Julietta, Junis, Kapucina, Kiara, Kim, Kimba, Knut, Konstantin, Lana, Leo, Ligera, Lila, Lilith, Lilly, Lindsay, Loba, Lobo, Lola, Lolo, Louis, Lucy, Ludgero, Mab, Mabel, Madeira, Margo, Masha, Max, Medea, Merle, Michu, Mickey, Mina, Mora, Mouse, Nano, Negra, Nimue, Nora, Pablito, Palona, Pancake, Patitas, Pelut, Peppet, Pino, Poppit, Puccini, Quinoa, Remy, Rico, Rigoletto, Roni, Rubio, Rufián, Ryzyi, Sal, Sally, Sandro, Simba, Snoopy, Sova, Stella, Sunny, Tecla, Teddy, Tente, Thyra, Tiffy, Toby, Toffi, Tonga, Tosca, Trevi, Triki, Tula, Tulula, Tyson, Ukrania, Umbra, Valerius, Vicky, Wanda, Wendy, Windsor, Ylvi, Yoda, Yuna & Zisa entweder schon adoptiert oder in einer Pflegestelle in Deutschland untergebracht worden. Unser Dank geht hier auch an die vielen Unterstützer:innen, die das mit uns möglich gemacht haben.

  • (K)ein »Hundeleben« mit Leishmaniose

    Für Martin war es ein großes Glück, dass tierliebe Menschen den kleinen Hundemann in Pflege nehmen wollten. – Denn er hatte bereits einen »Stempel«: die Diagnose Leishmaniose. Viele Interessent:innen sind verständlicherweise besorgt, wenn sie erfahren, dass ein Hund Leishmaniose-positiv ist. Und Martin hatte noch dazu ein schlechtes Blutbild. Kurz vor Ausreise überraschte uns seine Pflegefamilie damit, dass sie sich sogar für eine Direktadoption entschieden hatte. Dem lieben Rüden waren auch über die Distanz die Herzen zugeflogen und die Familie wollte ihm ein Zuhause für immer schenken. In Berlin angekommen entwickelte er sich hervorragend. Ersthund Tünnes war ihm sicher eine große Hilfe bei der Eingewöhnung. Es gab so viel Neues für Martin und vor Durchgängen und Treppen hat er immer noch etwas Respekt. Aber er vertraut seinem Frauchen und meistert tapfer die Herausforderungen. Auch mit den Katzen im Haushalt klappt es prima, wie man auch auf den Bildern gut erkennen kann. Inzwischen hat Martin übrigens sehr gute Blutwerte und die Leishmaniose ist inaktiv. Martin leidet unter keinerlei Symptomen und ist ein ganz normaler fröhlicher Hund. »Er hat eine enorme Lebensfreude, das überträgt sich auch auf uns«, sagt sein Frauchen glücklich. »Aber er mag Siesta halten, lange und ausführlich«, fügt sie noch hinzu. – Naja, ein kleiner Spanier eben.

  • Aktiven-Treffen am 2. Juli in Berlin

    Unglaublich aber wahr, zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins überhaupt gab es ein Aktiven-Treffen in Berlin. Teilweise waren die Teilnehmer:innen von Bayern bis Schleswig angereist, um sich einmal persönlich kennenzulernen. Nach dem fröhlichen Austausch beim Grillen gab es einen offiziellen Teil mit wichtigen Themen. Neben einer angestrebten Satzungsänderung, die uns erlaubt, unsere Partnervereine im Ausland auch finanziell zu unterstützen, erhielten wir ein Update zum Datenschutz. Über das korrekte Gendern wurde ebenfalls intensiv gesprochen. Auch wenn sich in manchen Fällen noch keine allgemein akzeptierte Ansprache durchgesetzt hat, ist es uns wichtig, allen Personen gegenüber gleichermaßen positiv und aufgeschlossen aufzutreten. Ein wichtiger Punkt war auch der Bericht zur Veränderung der Kostenstruktur des Vereins. Während sich von 2018 bis 2021 die Transportkosten für die Tiere gut verdoppelt haben (+105 %), sind die Kosten für tierärztliche Behandlungen um 543 % gestiegen. Beispielsweise betrugen diese Ausgaben im Jahr 2018 durchschnittlich 516 € pro Tier. Diese Kosten kann der Verein nur zu zwei Drittel durch die Schutzgebühr abdecken, ein Drittel muss durch Spenden finanziert werden. Teilweise hat die Kostensteigerung einen erfreulichen Grund, denn die Zahl der Tiere, denen wir helfen können, ist stetig gestiegen. Dennoch ist die Kostenentwicklung deutlich überproportional und eine maßvolle Anhebung der Schutzgebühren nicht zu mehr vermeiden.

  • Weitere Spenden für die Ukraine

    Auch in den letzten Wochen haben wir weiter Spenden für die Tiere in der Ukraine gesammelt, welche nun in die vor Ort transportiert werden. Zusätzlich beliefern wir in Berlin den Hauptbahnhof und den Zentralen Omnibusbahnhof mit Futterpäckchen für die mit den Geflüchteten ankommenden Tiere.

  • Blinde Passagiere aus der Ukraine

    Da staunten wir nicht schlecht. Die junge Katzendame Margo war einer der Notfälle, die wir am 22. April (wie im letzten Newsletter berichtet) quasi über Nacht aus der Ukraine aufgenommen haben. Am 4. Mai überraschte sie uns mit gleich vier zuckersüßen Babys ... Eigentlich waren wir davon ausgegangen, dass alle Katzen kastriert ankommen bzw. in der Ukraine keine Gelegenheit zum Anbandeln erhalten haben, aber unter den aktuellen Umständen läuft eben nicht alles nach Lehrbuch. Die ganze Katzenfamilie wohnt jetzt bei einer sehr erfahrenen Pflegestelle und der Nachwuchs entwickelt sich prächtig. Wetten, wer wohl der Spaßvogel der Truppe ist, der den ganzen Tag nur Blödsinn macht, werden noch angenommen. ;-)

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