Mit großer Bestürzung haben wir die Entwicklungen rund um den Ukrainekonflikt verfolgt. Nicht nur die Not der Menschen scheint überwältigend, auch die der vielen Tiere, die aus der Ukraine gerettet werden konnten, oder noch gerettet werden, ist riesig.
Natürlich fragten wir uns alle »Was können wir jetzt tun?« Glücklicherweise sind wir stark vernetzt. Wir konnten sehr schnell Informationen sammeln und uns u.a. über Messengerdienste mit anderen Vereinen abstimmen. Über die sozialen Medien konnten wir viele Menschen ansprechen und um Mithilfe bitten. Die Resonanz war fantastisch, von (Sach-)Spenden über Angebote als Pflegestelle ein Tier aufzunehmen bis hin zum direkten Mitanpacken, wollten uns viele unterstützen. Auch ehemalige Adoptant:innen sowie befreundete Tierschützer:innen griffen uns durch Geld- und Sachspenden unter die Arme.
Mit großer Bestürzung haben wir die Entwicklungen rund um den Ukrainekonflikt verfolgt. Nicht nur die Not der Menschen scheint überwältigend, auch die der vielen Tiere, die aus der Ukraine gerettet werden konnten, oder noch gerettet werden, ist riesig.
Da sich der Vereinssitz in Berlin, einem der größten Anlaufpunkte für Geflüchtete aus der Ukraine, befindet, konnten wir direkt am ZOB und HBF helfen. Freiwillige Helfer:innen kümmerten sich um die Sachspenden bzw. kauften für die erhaltenen Geldspenden ein, was nötig war. Sie portionierten das Tierfutter vor und verteilten insgesamt
60 kg Hunde-Trockenfutter,
70 kg Katzen-Trockenfutter,
50 kg Nassfutter für Hunde und Katzen sowie
Leinen, Geschirre, Transportboxen, Näpfe, Leckerlies und Spezialfutter
direkt an die Menschen vor Ort.
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