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Blogbeiträge (26)

  • Das Katzentierheim in Casas Ibañez

    Wir werden häufig gefragt ... Wo kommt das von mir adoptierte Tier eigentlich her? Wie leben die Tiere bei den Tierschützer:innen in Spanien eigentlich? Deshalb möchten wir Ihnen hier einmal exemplarisch das Katzentierheim in Casas Ibañez der Asociación Protectora de Gatos El Refugio vorstellen: Historie Der Ursprung der Katzenhilfe La Mancha ist der Verein »El Refugio« (auf Deutsch »Die Zuflucht«) bei Casas Ibáñez, 50 km nördlich von Albacete/Spanien. Er wurde von einer kleinen Gruppe Tierschützer unter Federführung von Maria Dolores Knobloch Ferrer im Jahr 2005 gegründet und übernahm die alte Perrera (Tötung) des Ortes. Dort lebten die Hunde zwar erst einmal auf nur 100 qm in Betonpferchen ohne Auslauf, aber immerhin: In Casas Ibañez wurde kein Hund mehr getötet, nur weil er kein Zuhause (mehr) hatte. Der Verein hatte sich – zusammen mit der Stadtverwaltung in Casas Ibáñez – von Anfang an um eine bessere Lösung bemüht. 2012 stellte die Stadt ein 400 qm großes Grundstück außerhalb des Dorfes zur Verfügung. Die Finanzierung und der Bau dauerten noch 1 Jahr, dann konnte das Hundetierheim 2013 eingeweiht werden. Da dieses Tierheim komplett auf Hunde ausgerichtet war, konnten dort keine anderen Tiere untergebracht werden. Jedoch wurden den Tierschützern auch immer wieder Kartons mit kleinen Kätzchen einfach vor die Tür gestellt. Wo sollte man sie unterbringen? Die wenigen Pflegeplätze im Dorf waren schnell besetzt. Aus der Not heraus begannen freiwillige Helfer, ein kleines, heruntergekommenes Häuschen zu renovieren, das sich direkt neben dem Tierheim bzw. einem ehemaligen Wasserturm befindet. Es war eigentlich später einmal für die Unterbringung von Besuchern oder Freiwilligen aus dem Ausland gedacht und ist relativ klein. Das Gebäude bot erst einmal nichts als die Wände und ein Dach. Strom, Wasser oder einfach nur winddichte Fenster – um alles mussten sich die Tierschützer anfangs kümmern. Doch es fanden sich nach und nach einige ehrenamtliche Helfer aus dem Dorf, u.a. zwei Schülerinnen, die dem Katzenelend direkt vor ihrer Haustür nicht mehr tatenlos zusehen wollten. Glücklicherweise animierte das Engagement der Tierschützer auch andere Leute aus dem Dorf, mit anzupacken oder Mittel für die nötigen Handwerker aufzubringen. Die Wände wurden gestrichen ... eine Decke eingezogen ... Wasser und Strom verlegt. Die Fenster waren anfangs ein großes Problem. Auch in der Mancha werden die Winter richtig kalt. Die Katzen wären durch die – nur mit Gittern versehenen – Öffnungen frostigen Temperaturen ausgesetzt gewesen. Vieles ist etwas improvisiert, aber dank einiger Sachspenden – auch aus Deutschland – konnten die Räume und der Innenhof liebevoll für die Katzen eingerichtet werden. Zahlreiche hungrige Mäuler freuen sich täglich über ihr Futter und ein Sonnenbad mit Kuschelstunde im Innenhof. Seit 2018 gibt es ein auch ein Außengehege. Heute Inzwischen können die Tiere gut im Katzenhaus untergebracht und versorgt werden. Die Katzen werden geimpft, auf FIV und Leukose getestet, regelmäßig entwurmt, gegen Flöhe behandelt und selbstverständlich mit EU-Pass und Chip vermittelt. Was eigentlich als Provisorium gedacht war, ist inzwischen zu einer dringend benötigten Institution geworden. Seitdem bekannt ist, dass es hier Menschen gibt, die sich um herrenlose, kranke und verletzte Katzen kümmern, nimmt der Strom der Tiere, die dort abgegeben (oder einfach ausgesetzt) werden, nicht ab. Besonders im Frühjahr und Herbst werden viele Jungtiere buchstäblich kartonweise einfach vor die Tür gestellt. Oft wurden sie viel zu früh der Mutter entrissen und manchmal sind sie noch so klein, dass sie mit der Nuckelflasche hochgepäppelt werden müssen. Eine Tierschützerin im Ort hat sich auf die Fahne geschrieben, möglichst viele von den Kleinen durchzubringen und versorgt in ihrem Zuhause oft bis zu 20 Kitten. Was es bedeutet, den Babys alle paar Stunden das Fläschchen zu geben, rund um die Uhr und 7 Tage die Woche, kann man sich vorstellen. Die Katzen in La Mancha brauchen unsere Unterstützung! Das Katzenhaus in Casas Ibanéz wird von nur wenigen örtlichen Tierschützern betreut. Sie erhalten kaum, in manchen Jahren auch gar keine staatliche Unterstützung und sind extrem auf Spenden angewiesen. Leider verbringen auch einige Katzen schon lange Zeit im Katzenhaus, da sie äußerlich unauffällig oder Menschen gegenüber etwas schüchtern sind. Manche sind schon als Kitten aufgenommen worden und kennen ihr ganzes Leben nichts anderes. Wir bemühen uns sehr, möglichen Adoptanten auch die unaufdringlichen und unscheinbaren unter den Samtpfoten ans Herz zu legen. »Wir brauchen Eure Hilfe bei der Vermittlung von Katzen. Das gibt uns Mut und neuen Auftrieb, um mit unserer Arbeit weiterzumachen. Als wir die ersten Katerchen 2014 vor der Haustür fanden, habe ich mir nicht vorstellen können, wie schwer es in Spanien sein würde, den Katzen zu helfen. Wir sind sehr glücklich darüber, Euch in der komplizierten Tierschutzwelt getroffen zu haben. Alle unsere Helfer und auch ich sind Euch herzlich dankbar für Eure Hilfe und Unterstützung.« Maria Dolores Knobloch Ferrer Website https://katzen-gatos-cats-in-la-mancha.jimdofree.com/das-katzenhaus/ Facebook https://www.facebook.com/KatzenhausCasasIbanez/ Spendenkonto Asociación Protectora de Gatos El Refugio Caja Rural IBAN: ES87 3127 0001 4620 1292 6115 BIC: BCOEESMM127 Paypal katzenhaus.el.refugio@gmail.com Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung, die von deutschen Finanzämtern anerkannt wird.

  • Katzen-SOS aus einem Kinderdorf

    Manchmal sind es verschlungene Pfade, auf denen Tiere zu uns in die Vermittlung kommen. So erhielten wir letztes Jahr einen Hilferuf von einer Mitarbeiterin der Kinderhilfsorganisation "SOS-Kinderdorf" in Rumänien. Sie hatte den kleinen Chicos aufgenommen, ein Kätzchen, das kürzlich von Kindern der Einrichtung aufgefunden worden war. Natürlich herrschte erst einmal riesige Aufregung, als die Kinder beim Spazierengehen im Wald auf einen kleinen Babykater trafen. Er war mutterseelenallein und offensichtlich in schlechtem Zustand, denn er war recht schwach und hatte entzündete Augen. Sofort rannten sie zur SOS-Mitarbeiterin Emilia, denn sie wussten, dass Emilia ein großes Herz für Katzen hat und bereits zwei andere Katzenkinder, Mariette und Tigris, beherbergte. Emilia sorgte dafür, dass er es erst einmal warm hatte und etwas fraß. Nach der Arbeit brachte sie ihn gleich zum Tierarzt. Chicos war deutlich unterernährt, hatte eine schlimme Augeninfektion und er wurde von verschiedenen Parasiten geplagt. Die Kinder hatten ihn also gerade noch rechtzeitig entdeckt. Chicos, wie die Kinder ihn genannt hatten, konnte Dank der Medikamente und mit viel gutem Futter und Liebe aufgepäppelt werden. Nicht zuletzt scheint es aber manchmal so zu sein, dass Katzen plötzlich neuen Lebensmut schöpfen, wenn sie sich geborgen fühlen. Auch hier hatte man den Eindruck, dass der kleine Babykater regelrecht aufblühte, wenn Emilia ihn herumtrug, ihn wärmte und streichelte. Wir glauben, dass auch die Freundschaft mit Tigris, einer 2 Monate älteren, bereits bei Emilia lebenden Katzendame, eine Rolle dabei gespielt hat, dass Chicos wieder auf die Pfötchen kam. Tigris hat ihn buchstäblich unter ihre Fittiche genommen. Sie kuschelten und spielten sehr gerne zusammen und bald hatte Chicos seine Freundin von der Körpergröße her fast eingeholt. Im Oktober 2022 war Chicos' Augenentzündung komplett verheilt. Er war jetzt fit und fidel. So kam es, dass sich Emilia bei uns meldete und uns darum bat, ein gemeinsames Zuhause für das inzwischen unzertrennliche Pärchen zu finden. Denn Emilia selbst konnte Chicos und Tigris nicht behalten und sie musste sich zusätzlich noch um Mariette, ein weiteres Findelkind (das wir bereits vermitteln konnten), kümmern. Leider haben sich bis heute (März 2023) noch keine Interessenten für die entzückenden Katzen gemeldet. Wir drücken den beiden also weiter die Daumen und hoffen, dass sie bald zusammen in Deutschland glücklich werden. Mehr über Chicos & Tigris erfahren Sie im Vermittlungsprofil.

  • Der Podenco – kleiner Hund mit großen Gegensätzen

    Podencos mit ihrem schlanken, athletischen Körperbau und den großen, aufmerksamen Augen sind eine in Deutschland wie in Spanien gleichermaßen sehr beliebte Hunderasse – dies aber aus sehr unterschiedlichen Gründen... Mit der Folge, dass gerade diese Hunde besonders häufig unsere Hilfe brauchen. In Spanien ist der Podenco (auch) ein „Nutztier“ Die agilen Hunde wurden ursprünglich für die Kaninchenjagd gezüchtet. Sie sind energiegeladen und ausdauernd, deshalb werden sie gerne von Jägern als „Arbeitstiere“ für die Jagd gehalten. Ein schönes Leben haben aber die Wenigsten von ihnen: Kein warmes, weiches Schlafplätzchen, keine regelmäßigen Mahlzeiten, keine liebevolle Zuwendung. Sobald sie nicht mehr jung und ausdauernd sind, landen die ausgemusterten Podencos meist in einer Perrera (Tötungsstation) oder werden einfach ausgesetzt. Das ist ganz besonders schlimm für diese schönen und sensiblen, fast katzengleichen Geschöpfe. Großes Interesse, aber auch große Vorbehalte in Deutschland In Deutschland ist das Interesse an den niedlichen Kerlchen mit ihren vielen guten Eigenschaften groß, aber vor allem der Jagdtrieb, der Podencos buchstäblich in den Genen liegt, lässt manch einen zweifeln, ob er mit dieser Rasse auch zurecht kommt. Was man über Podencos wissen muss Wer sich nun für so einen grazilen, eleganten Begleiter interessiert, sollte einiges über die Rasse wissen. Da die Podencos autarke Jagd- und Laufhunde sind, liegt das Jagen und Stöbern bereits in ihren Genen und natürlich verlieren sie nie das Interesse an Wildtieren, die vor ihnen fliehen. War doch jahrelang die Jagd ihr Lebensinhalt und hat ihnen das Überleben, das Versorgtwerden gesichert. ​Die Sache mit dem Jagdtrieb Wenn ein solcher Hund nach Deutschland kommt, ist er völlig überrascht davon, dass es plötzlich unerwünscht ist, wenn er jagt. Das kann das Tier natürlich nicht ad hoc verstehen und umsetzen. Aus diesem Grund ist es, gerade bei Podencos, wichtig, den Hund vorerst ausschließlich an einem Sicherheitsgeschirr zu führen. Das dient seiner Sicherheit, denn würde er Wild sichten, würde er durchstarten und es verfolgen. Das ist hierzulande natürlich verboten und das Risiko, dass sich der Hund im Jagdfieber verläuft, ist ebenfalls gegeben. Man sollte sich also vor einer potenziellen Adoption fragen, ob man bereit wäre, seinen Hund unter Umständen lebenslang an der Schleppleine zu führen. Wir sagen hier betont „unter Umständen“, denn es gibt durchaus auch Vertreter dieser Rasse, die nach einiger Zeit im neuen Heim (bei guter Bindung an ihre Menschen) in wildarmen Gebieten abgeleint werden können. Manchmal klappt es auch, den Jagdtrieb umzulenken, z. B. mit Fährtenarbeit. Dies muss sorgsam trainiert werden, führt aber nicht bei jedem Podenco zum Erfolg. Viele Schokoladenseiten Jetzt könnte man meinen, so ein Jagdhund sei immer nur anstrengend. Nein, weit gefehlt! Podencos sind wahre Clowns. Mit ihnen wird es nie langweilig, denn sie sind verspielt und manchmal richtig albern. Sie sind intelligent und haben eine schnelle Auffassungsgabe Sie haben eine enge Bindung zu ihren Menschen und sind oft sehr liebevoll, loyal und anhänglich gegenüber ihren Besitzern. Im Haus sind Podencos ruhig und lieben es, auf dem Sofa zu liegen. Tatsächlich sind sie ein wenig vergleichbar mit Katzen. Wie diese hassen sie laute Töne, Strenge und Drill. Podencos sind bereit zu lernen und sich auf ihre Menschen einzulassen, wenn man sie einfühlsam und respektvoll behandelt. Zwei wie Hund & Katz? Entgegen der landläufigen Meinung sind viele Podencos übrigens durchaus katzenverträglich bzw. in der Lage, nach einiger Zeit und Eingewöhnung Katzen als Rudelmitglieder zu akzeptieren. Außerdem leben die meisten Podencos sehr gerne in Gesellschaft von Artgenossen der gleichen Rasse. Tipps Podencos müssen sich auspowern Das größte Glück eines Podencos ist es, stöbern, buddeln, wittern und auch mal richtig flitzen zu dürfen. Hierfür gibt es vielerorts geeignete, hoch eingezäunte Hundeausläufe, denn Sicherheit ist immer oberstes Gebot. Eine podenco-erfahrene Hundeschule Möchte man mit seinem Podenco eine Hundeschule aufsuchen, sollte diese podenco-erfahren sein, denn diese Hunde werden nie blind gehorchen. Sie lernen mit Hingabe das, was ihnen Spaß macht und sinnvoll erscheint. Sie genießen schmeichelndes Lob und eine leckere Belohnung. Eine konsequente, positive Verstärkung während des Trainings ist wichtig, um erfolgreich zu sein. Grobe Trainingsmethoden hingegen würden die Bindung und das Vertrauen zu ihrem Menschen nachhaltig zerstören. FAZIT: So gegensätzlich wie liebenswert! Wer einmal das Herz eines Podencos erobert hat, hat den schmusigsten und kuscheligsten Hund, den man sich vorstellen kann. Er ist ein Hund voller Gegensätze: Draußen bewegungsfreudig, gerne selbstständig und auf der Pirsch, drinnen anhänglich und liebevoll. ​ Mit Rat & Tat zum eigenen Podenco Wenn Sie nun neugierig geworden sind, vielleicht sogar denken, dass ein solcher Hund zu Ihnen passen könnte, dann beraten wir Sie gerne umfassend und stehen Ihnen natürlich auch nach der Adoption jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. EXKURS | Unterarten von Podencos Da wir über die Herkunft der Hunde, die in Spanien in Not geraten sind, selten etwas Genaues wissen, können wir auch oft nur raten, ob das Tier ein Mischling oder ein reinrassiger Podenco ist und zu welcher Unterart er ggf. gehört. Und eigentlich ist das auch ganz egal, denn meist ist es einfach der Blick bzw. der Charakter des Hundes, wegen dem sich ein Adoptant konkret für dieses eine Tier entscheidet. Der Vollständigkeit halber aber trotzdem hier noch ein kleiner Überblick über die Merkmale der Podenco-Unterarten: Podenco Ibicenco (Ibiza Podenco) Mittelgroß (zwischen 50 und 70 cm Schulterhöhe) mit kurzem, glänzenden Fell. Er hat lange, spitze Ohren. Andalusischer Podenco Schlankere Podenco-Unterart mit einer Schulterhöhe ca. zwischen 50 und 60 cm, kurzem Fell und langen, spitzen Ohren. Kanarischer Podenco: Hat ein längeres Fell. Seine Schulterhöhe liegt zwischen 55 und 65 cm. Er ist von schlankerer Statur und hat längere Beine als andere Rassevertreter. Maneto Podenco: Eine kleine Podenco-Unterart von nur 25 bis 35 cm Schulterhöhe und mit kurzen, spitzen Ohren. Alle Podencos können unterschiedliche Fellfarben aufweisen, häufig sind sie rötlich/beige ("zimtfarben") mit weiß.

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  • Katzen

    Unsere Katzen Unsere Katzen befinden sich in einer Pflegestelle in Deutschland oder in einem ausländischen, zumeist spanischen, Tierheim und warten dort auf ihre Vermittlung. Wir vermitteln unsere Katzen gerne mit Freilauf. Sofern die Katzen sozial mit Artgenossen sind, vermitteln wir sie in der Regel nicht in Einzelhaltung. Katzen, die soziale Defizite aufweisen, werden hingegen ausschließlich in Einzelhaltung vermittelt. Über den nachfolgenden Filter können Sie nach Katzen suchen. Wenn Sie an einer der Katzen Interesse haben, füllen Sie bitte unser Kontaktformular auf der Seite der Katze aus. weiblich männlich Kitten Jungspunde Erwachsene Senioren 100 Katze(n) gefunden in Deutschland im Ausland zurücksetzen 1 2 3 4 5 1 ... 1 2 3 4 5 ... 5 Amelie ♀, geb. ca. 01/2023 verspielt - verschmust in 61194 Niddatal Kennenlernen Aphrodite ♀ , geb. ca. 04/2022 sehr lieb- verschmust-sozial in 56370 Kördorf Kennenlernen Balder ♂ , geb. 6/2020 verschmust - ruhig - freundlich demnächst in 10551 Berlin-Moabit Kennenlernen Berta ♀, geb. ca. 3/2022 etwas schüchtern und zurückhaltend in Spanien Kennenlernen Blaqui ♀, geb. ca. 8/2019 menschenbezogen - unkompliziert - gesellig in Spanien Kennenlernen Charlotte ♀, geb. ca. 2019 taub - zutraulich - dominanter in Spanien Kennenlernen Cielo & Merengue ♂ , geb. ca. 10/2020 Pärchen - sanftmütig - lieb in Spanien Kennenlernen Drogo ♂ , geb. ca. 3/2020 menschenbezogen in Spanien Kennenlernen Amy ♀, geb. ca. 2/2020 schüchtern - eigenständig in Spanien Kennenlernen Archie ♂, geb. ca. 2/2020 verschmust - selbstbewusst in Spanien Kennenlernen Baldur & Willow - reserviert ♂ , geb. 3/2021, ♀ , geb. 4/2019 Pärchen - menschenbezogen - verspielt in 50825 Köln Kennenlernen Betty ♀, geb. ca. 2/2021 schüchtern - ruhig in Spanien Kennenlernen Calvin ♂, geb. ca. 3/2020 sehr sozial - menschenbezogen - ruhig in Spanien Kennenlernen Chica ♀, geb. ca. 2/2016 lieb - ruhig in Spanien Kennenlernen Cleo ♀, geb. ca. 8/2021 ruhig - verschmust - sozial in Spanien Kennenlernen Dulce ♀ , geb. ca. Ende 2019 verkuschelt - menschenbezogen in Spanien Kennenlernen Angel & Vida ♂ , geb. 11/2022, ♀ , geb. 11/2022 Geschwister - menschenbezogen - verspielt ab 9.6.in 56370 Kördorf Kennenlernen Atreus ♂, geb. ca. 4/2022 lieb- menschenbezogen - mag Hunde in Spanien Kennenlernen Berenice ♀, Erwachsen - Senior selbstständig in 14165 Berlin-Zehlendorf Kennenlernen Betty & Dama ♀ , geb. 04/2019, ♀ , geb. 06/2020 lieb - verträglich - ruhig in Spanien Kennenlernen Chaplin & Olaf ♂, geb. ca. 07/2022 freundliche Katerbrüder, einer sehbehindert in Spanien Kennenlernen Chicos & Tigris ♂, geb. ca. 7/2022 & 5/2022 Pärchen - verschmust - fröhlich ab 27.5.2023 in 95326 Kulmbach (Bayern) Kennenlernen Colita ♀ , geb. ca. 7/2020 ruhig - verschmust in Spanien Kennenlernen Dylan & Ezequiel ♂ , geb. ca. 2018 Pärchen - menschenbezogen - Handicap in Spanien Kennenlernen 1 2 3 4 5 1 ... 1 2 3 4 5 ... 5

  • Tula

    < zurück Tula ♀, geb. ca. 01/2020 verspielt - verschmust- liebevoll in 12109 Berlin Tula ist eine 01/20 geborene schwarze Katze. Sie kommt ursprünglich aus dem sonnigen Spanien, aber dort saß sie erstens in einem kleinen rostigen Käfig im Tierheim und zweitens hätte sie dort null Chancen auf ein Zuhause gehabt, weil sie schwarz ist und schwarze Katzen sind in Spanien leider überhaupt nicht beliebt. Dafür aber bei uns im Verein, denn für uns sind einfach alle Katzen schön. Daher haben wir Tula schnell dort rausgeholt und auf eine erfahrene Pflegestelle gebracht. Hier lebt sie nun mit einer anderen Katze aus dem Tierheim und möchte jetzt in ein richtig tolles Leben starten. Das wird ihr auch sicher gelingen, denn Tula bringt optimale Vorrassetzungen dafür mit: sie ist verkuschelt und absolut menschenbezogen. Sie braucht viele Streicheleinheiten, denn auf diese musste sie wahrscheinlich ihr Leben lang verzichten. Sie spielt total gern, leider momentan nur mit ihrem Pflegefrauchen, da die andere Katze keine Lust dazu hat. Daher suchen wir für Tula nun ein Zuhause mit einer anderen verspielten Katze, falls diese nicht vorhanden ist, können wir gern im Verein schauen, ob wir die perfekte Partnerin oder den perfekten Partner für Tula finden. Auf keinen Fall geht sie in Einzelhaltung, dazu ist Tula viel zu sozial. Wir suchen für sie Menschen in einer Wohnung mit vernetztem Balkon oder einem Haus mit Garten, wenn sie Freigang bekommt, dann bitte in einer verkehrsberuhigten Lage. Tula ist kastriert, geimpft, gechipt und negativ auf FIV und FelV getestet. Die Schutzgebühr für Tula beträgt 220€. Wenn sie Interesse an unserer schwarzen Schönheit haben, melden sie sich unter folgendem Kontaktformular: zum Kontaktformular Vorherige Katze nächste Katze

  • Harry

    < zurück Harry ♂, geb. ca. 4/2015 ruhig - sanft in 93049 Regensburg Harry ist ein ca. 4/2015 geborener Podenco-Mix-Rüde mit einer Schulterhöhe von ca. 47 cm. Ende Mai '21 wurden wir von unserer spanischen Tierschutzkollegin Maria auf zwei Hunde aufmerksam gemacht, die mit einem dünnen kurzen Strick an einen Olivenbaum gebunden und verlassen worden waren. Durch die Hilfe einer lieben Pensionspatin konnten wir beide Hunde aus dieser schrecklichen Lage befreien und in einer Hundepension in Linares/Spanien unterbringen. Harry hat das Leben schon schwer gezeichnet. Er hat Leish-maniose, was ihm deutlich anzusehen ist. Er befindet sich auf einer Pflegestelle in Deutschland und ist dort in engmaschiger tierärztlicher Behandlung, die inzwischen auch schon ange-schlagen hat. Seine Pflegemama umsorgt ihn seit Monaten liebevoll und langsam zeichnet sich eine Besserung seines Zustands und optischen Erscheinungsbildes ab. Derzeit braucht er nur noch seine tägliche Allopurinol-Tablette sowie ein Medikament für die Regeneration von Haut und Fell. Wir denken deshalb, dass Harry in absehbarer Zeit in ein Endzuhause ziehen könnte. Der sanfte Rüde wünscht sich ein gemütliches Körbchen in einem ruhigen Frauenhaushalt, da er es schwer hat, Männern zu vertrauen und dann gestresst reagieren kann, was für seine Leismaniose-Erkrankung kontraproduktiv wäre. Harry ist anfänglich ein bisschen schüchtern, taut aber schnell auf, wenn er Vertrauen gefasst hat und möchte alles richtig-machen. Er ist ruhig in der Wohnung, bellt nicht und macht nichts kaputt. Ohne Probleme bleibt er inzwischen 4-5 Std. alleine und liegt dann brav in seinem Körbchen. Er liebt alle seine Schlafplätze im Haus und mag es, bei Sonne auf einem weichen Kissen auf der Terrasse zu liegen. Harry fährt gerne im Auto mit und sitzt auch ruhig im Fahrradkorb oder Lastenrad.. Er geht gerne spazieren, braucht aber keine superlangen Märsche mehr. Harry läuft entspannt an der Leine und man kann ihn auch problemlos ins Café oder Restaurant mitnehmen. Auf der Pflegestelle zeigt er sich kinderfreundlich und katzenverträglich. Wir suchen ein oder mehrere einfühlsame/liebevolle Frauchen für Harry, die bereit sind, sich die Zeit zu nehmen, ihn mehrfach zu besuchen, um ihn in seinem Tempo kennenzulernen. Harry ist kastriert, geimpft, gechippt und auf Mittelmeer-krankheiten getestet worden. Er befindet sich aktuell in 93049 Regensburg. Die Schutzgebühr für Harry beträgt 200 Euro. Sie möchten Harry ein Zuhause geben? Dann melden Sie sich bitte über unser nachfolgendes Kontaktformular. zum Kontaktformular vorheriger Hund nächster Hund

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